Welche Bekämpfungsmethoden zur Beseitigung des Eichenprozessionsspinners in Nordrhein-Westfalen stehen zur Auswahl?
Prävention, akute Bekämpfung
Präventive Sprühbehandlung der Eichenprozessionsspinnerraupen
Ab Anfang April bis Ende Mai
Die präventive Sprühbehandlung von Baumkronen bis Mitte Mai minimiert die Ausbildung gesundheitsgefährdender Larvenstadien des Eichenprozessionsspinners in Nordrhein-Westfalen. Eine teure und aufwendige Akut-Bekämpfung durch Nestabsaugung entfällt in den meisten Fällen.
Anticimex verwendet dabei ausschließlich hochwirksame biologische Präparate, um eine Gefährdung von Nützlingen (Bienen) und Menschen zu vermeiden sowie die Umwelt zu schonen.
Eine Sprühbehandlung ist auch weitaus günstiger, als das spätere Absaugen (ab 20€ pro Baum).
Absaugen der Nester des Eichenprozessionsspinners
Ab Anfang Juni
Ab dem dritten Larvenstadium (ca. Anfang Juni) empfiehlt Anticimex in Nordrhein-Westfalen das Absaugverfahren mit einem Spezialgerät. Mit diesem werden die Raupen, Gespinstnester und Häutungsreste entfernt.
Um die gesundheitliche Gefahr für den Menschen zu reduzieren, empfehlen unsere Experten eine Absaugung vor Entwicklung des Falters Ende Juli, um eine erneute Eiablage im November zu vermeiden.
Fragen Sie den Spezialisten in der EPS-Bekämpfung in Nordrhein-Westfalen
Unsere professionell ausgebildeten Schädlingsexperten in Nordrhein-Westfalen beraten Sie gerne bei einem unverbindlichen persönlichen Gespräch und unterbreiten Ihnen ein auf Ihren Bedarf zugeschnittenes Angebot zur Bekämpfung der Raupen des Eichenprozessionsspinners.