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Björn ist IT - Spezialist bei Anticimex

Erzähle uns ein bisschen was von dir...

Ich bin Björn, komme aus dem wunderbaren Hamburg und arbeite seit Mitte 2020 bei Anticimex! Ich koche gerne für Freunde und Familie, bin begeisterter Badmintonspieler und bin großer Freund von Videospielen - vor allem auf meinem neuen PC ;-)

Hattest du schon vor deinem Job bei Anticimex etwas mit Schädlingen zu tun?

Nein, ich war für ein IT-Consulting-Unternehmen tätig, das Software im Bereich KFZ-Teilehandel vermittelt hat.

Was sind deine Aufgaben bei Anticimex?

Wenn ich es grob zusammenfasse: vor allem verschiedene IT-Projekte, Softwareumstellungen, die Erstellung von Sicherheitskonzepten, Begleitung von IT-Warnsystemen, Server-Administration, Erstellung von Dokumentation, Schulungsmaterial, und vieles mehr. Insgesamt ein sehr vielseitiger Job in einem tollen Team.

Wie würdest du ganz grob deine typische Arbeitswoche beschreiben?

Zum Großteil befinde ich mich in Projekt-Meetings, führe Telefonate und/oder Besprechungen mit Dienstleistern je nach Projektstatus, ansonsten: Projektumsetzung, Dokumentationsarbeit, Betreuung von Systemen, IT-Bestellungen und Lizenzmanagement. Etwas seltener bin ich bei der Hardware-Einrichtung oder Inhouse-Support als Unterstützende Kraft dabei!

Gibt es eine/n Kollegen/Kollegin, von dem du am meisten gelernt hast? Was ist dir dort in Erinnerung geblieben?

Auf jeden Fall unser IT-Manager Jürgen Teigeler! Es ist einfach toll auf kollegialer Ebene auf so viele Jahre Berufserfahrung zurückgreifen zu können. Die IT ist die letzten Jahre so stark und exponentiell gewachsen, dass es schwierig ist immer überall am Ball zu bleiben. Schön, wenn sich das Wissen dann auf mehr als eine Personen verteilen kann. Insbesondere wenn dadurch jeder seine Stärken und Schwächen ausgleicht.


Hast du dich bei Anticimex in den letzten Jahren weiterentwickeln können?
Wenn ja, hast du ein Beispiel?

Definitiv. Das Arbeitsumfeld und auch die grundsätzliche Firmenpolitik laden zur Selbst- und Weiterbildung ja förmlich ein. Nicht nur, dass ich viel von den Personen lernen kann, mit denen ich arbeite. Auch die Eigeninitiative wird stark gefördert und man bekommt die Zeit eingeräumt sich weiterzubilden.

Welche Stärken von Anticimex haben dich am meisten überrascht?

Der „familiäre Zusammenhalt“ und das kollegiale Miteinander. Selbst international wird Arbeit honoriert und das wird auch offen vor Vorgesetzten geäußert.

Welchen Rat gibst du neuen Kollegen/Kolleginnen, die bei Anticimex anfangen zu arbeiten?

Das Arbeitsumfeld ist sehr harmonisch. Und auch, wenn das nicht bedeutet, dass es grundsätzlich auch mal stressige Phasen gibt, wurde der Ton deswegen nie rauer. Auf einem derart wachsenden Markt und bei der Größe des Unternehmens, kann das schnell auch mal anders laufen. Wenn man also selbst ein Lächeln mitbringt, bekommt man das bestimmt erwidert. :)

Was würdest du neuen Kollegen/Kolleginnen sagen, die die Schädlingsbekämpfung nicht sofort als attraktivste Branche empfinden?

Hinter dem Begriff Schädlingsbekämpfung steckt sehr viel mehr als man nach allgemeiner Auffassung vielleicht vermutet. Gerade mit der immer fortschreitenden Digitalisierung werden hier wichtige Schritte in Richtung Zukunft gegangen, das macht alle Bereiche dieser Branche sehr abwechslungsreich.

Gibt es einen Moment der dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Es sind insbesondere die Momente der Wertschätzung, sei es für abgeschlossene Projekte oder einfach gut gemachte Arbeit. In vielen Berufen oder Firmen generell fehlt diese Anerkennung, die auch finanziell, aber eben zusätzlich auch auf verbaler Ebene passieren sollte. Von diesen Momenten hatte ich bereits einige. :)

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